Busunglück Schweiz: Adventisten kondolieren Angehörigen der Unfallopfer

Zürich/Schweiz | APD

Zürich/Schweiz, 15.03.2012/APD Am 13. März um 21.15 Uhr berührte laut Polizeibericht ein aus Belgien stammender Reisebus in der Schweiz den rechten Randstein des Autobahntunnels A9 zwischen Siders Ost und Siders West und prallte anschließend frontal in eine Nothaltestelle. Dabei starben 28 Menschen, darunter 22 zwölfjährige Schüler. Sie kamen mehrheitlich aus dem katholischen Sint-Lambertus-Kolleg im zentralbelgischen Heverlee-Leuven und befanden sich mit sechs Erwachsenen auf der Rückreise von einer Skifreizeit in der Region Val d´Anniviers

"Wir trauern mit den Eltern und Angehörigen der Opfer und sprechen ihnen unser Beileid aus", sagte Pastor Günther Maurer, Vize-Präsident der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Schweiz. "Wir haben umgehend mit der adventistischen Kirchenleitung in Belgien Kontakt aufgenommen, damit diese unsere Bestürzung und Anteilnahme den Familienmitgliedern vor Ort ausdrücken kann."
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