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Die vollständige Bibel jetzt in 719 Sprachen

Gegenüber dem Vorjahr sei die Zahl der abgeschlossenen Übersetzungsprojekte um mehr als 30 Prozent gestiegen. Unter den Sprachen mit einer Erstübersetzung wurden 37 biblische Einzelschriften, acht Neue Testamente und drei vollständige Bibelausgaben fertiggestellt. Darunter befinden sich die erste Bibel in Asturisch, einer Regionalsprache innerhalb Spaniens, die von rund 100.000 Menschen im Norden des Landes gesprochen wird, sowie die Übersetzung auf Santali, einer asiatischen Mundart verwendet von rund 225.000 Personen in Nordwesten Bangladeschs.

Zu den 43 Übersetzungsprojekten in bereits erschlossenen Sprachen gehöre auch die BasisBibel der Deutschen Bibelgesellschaft, die im Januar des vergangenen Jahres erschien.

3.900 Sprachen noch ohne Bibelübersetzung

In 3.524 Sprachen gibt es nun mindestens ein Buch der Bibel und in 1.593 Sprachen das Neue Testament. Damit erreichten die Bibelgesellschaften weltweit knapp 7,6 Milliarden Menschen. Ausgehend von 7.376 Sprachen liege somit in rund 3.900 Sprachen noch keine Übersetzung eines biblischen Buches vor. Zielsetzung des Weltverbands sei es deshalb, bis 2038 die Bibel in weitere 1.200 Sprachen zu übersetzen.

UBS

Der Weltverband der Bibelgesellschaften (UBS) zählt 160 Mitglieder und ist in 184 Ländern sowie Territorien tätig. Zu den Mitgliedern gehört auch die Deutsche Bibelgesellschaft. Aufgaben seien die Übersetzung, Herstellung und Verbreitung der Heiligen Schrift. In Deutschland werde diese Arbeit vor allem durch Spenden für die Weltbibelhilfe der Deutschen Bibelgesellschaft unterstützt.

Weitere Informationen: www.weltbibelhilfe.de/zahlen-und-fakten

Zur Deutschen Bibelgesellschaft: www.die-bibel.de




Weniger Bibeln verbreitet im Pandemie-Jahr 2020

„Die Coronazeit hat die Arbeit vieler Bibelgesellschaften stark eingeschränkt“, teilte Horst Scheurenbrand, Leiter der „Weltbibelhilfe“ der Deutschen Bibelgesellschaft, mit. „Zahlreiche Projekte konnten nicht realisiert werden, Veranstaltungen mussten wegen Kontaktverboten ausfallen, Produktions- und Lieferketten waren zeitweise eingeschränkt.“

Rückgang bei gedruckten Bibeln

Die Zahl der verbreiteten Vollbibel-Ausgaben ist laut dem „Scripture Distribution Report“ im Jahr 2020 auf 30 Millionen Exemplare gesunken, ein Rückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch stärker war der Einbruch bei den Teil-Ausgaben: Nur 5 Millionen Neue Testamente (gegenüber 15 Millionen in 2019) und 155 Millionen Auswahlschriften (statt 261 Millionen in 2019) konnten im Pandemie-Jahr verbreitet werden. Insgesamt wurden 2020 damit 191 Millionen biblische Schriften verbreitet – rund 125.000 weniger als 2019.

Anstieg bei digitalen Bibeln

Von wachsender Bedeutung waren im Pandemie-Jahr die digitalen Bibelausgaben. 38 Prozent und damit mehr als jede dritte Vollbibel wurde 2020 aus dem Internet heruntergeladen. Die Zahl der Bibeln für Computer, Tablet und Smartphone hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Die häufigsten Downloads gab es in Brasilien gefolgt von den USA, Mexiko, Kolumbien und den Philippinen.

Bibelgesellschaften in Not

„Die weltweiten Verbreitungszahlen spiegeln die akute Krisensituation vieler Bibelgesellschaften in der Pandemie wider“, so Scheurenbrand. Von den aktuell 160 Bibelgesellschaften waren zwischenzeitlich 88 von einer Schließung bedroht.“ Nur ein internationaler „Solidarity Fund“ in Höhe von 4,1 Millionen US-Dollar (3,5 Millionen Euro), habe ihr Bestehen sichern können, auch mithilfe von 100.000 Euro Spenden aus Deutschland.

Zahlen des Weltverbands der Bibelgesellschaften

Der jährlich erscheinende „Scripture Distribution Report“ berücksichtigt ausschließlich die Zahlen von Verlagen und Organisationen, die dem Weltverband angehören. Der Weltverband der Bibelgesellschaften ist der internationale Zusammenschluss von 160 nationalen Bibelgesellschaften, zu denen auch die Deutsche Bibelgesellschaft gehört. Die Bibelgesellschaften sind in 184 Ländern aktiv. In Deutschland sammelt die „Weltbibelhilfe“ Spenden für diese internationale Arbeit.




Die Ursprachen der Bibel auf Smartphone

Insgesamt acht weitere Bibelübersetzungen sind jetzt auf dem Portal „die-bibel.de“ sowie der gleichnamigen App verfügbar. Dabei handelt es sich um Bibelausgaben in den Ursprachen Griechisch und Hebräisch, darunter das Novum Testamentum Graece (NA 28) und die Biblia Hebraica Stuttgartensia (BHS). Außerdem sind mit der King James Version (KJV), English Standard Version (ESV) und New International Version (NIV) drei der bedeutendsten Bibel-Fassungen in englischer Sprache verfügbar. Als weiterer deutschsprachiger Text kommt die kommunikative Übersetzung Hoffnung für Alle (HfA) hinzu.

Die Deutsche Bibelgesellschaft stellt die von ihr herausgegebenen Bibelübersetzungen für den kostenlosen Gebrauch auf der Website „die-bibel.de“ zur Verfügung, darunter die revidierte Lutherbibel 2017, die BasisBibel sowie die Gute Nachricht Bibel. Mit einer Registrierung können Nutzer zusätzliche Informationen zum Bibeltext abrufen und eigene Notizen hinterlegen. Diese können auch in der Die-Bibel.de-App abgerufen werden. Die App bietet zusätzlich die Möglichkeit, Bibelübersetzungen herunterzuladen und für eine Offline-Nutzung verfügbar zu machen. Sowohl App als auch Webangebot sind kostenlos und in ihrer Grundfunktion ohne Registrierung nutzbar.

Deutsche Bibelgesellschaft
Die Deutsche Bibelgesellschaft mit Sitz in Stuttgart übersetzt die biblischen Schriften und verbreitet Bibelausgaben. Sie ist eine eigenständige Stiftung. Zusammen mit der Evangelischen Kirche in Deutschland gibt sie die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers heraus. International verantwortet sie die wissenschaftlichen Bibelausgaben in den Ursprachen. Neben Bibelausgaben finden sich im Programm weitere Bücher und Medien rund um das Thema Bibel. Durch die Weltbibelhilfe unterstützt sie in Zusammenarbeit mit dem Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies) global die Übersetzung und Verbreitung der Heiligen Schrift, damit alle Menschen die Bibel in ihrer Sprache lesen können.

Generalsekretär Dr. Christoph Rösel ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bibelgesellschaft. Vorsitzende der Vollversammlung und des Aufsichtsrates ist die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Dr. h. c. Annette Kurschus. Zur Vollversammlung der Deutschen Bibelgesellschaft gehören Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Bibelgesellschaften sowie von evangelischen Freikirchen und christlichen Werken, darunter auch die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.

Weitere Informationen: http://www.die-bibel.de/




Zahl der Bibelübersetzungen nimmt trotz Corona-Pandemie zu

Insgesamt erreichten die von den Bibelgesellschaften im Jahr 2020 fertiggestellten Übersetzungsprojekte 707 Millionen Sprecherinnen und Sprecher. Darunter fänden sich Neuübersetzungen und Überarbeitungen vorhandener Ausgaben ebenso wie Sprachen mit einer Erstübersetzung der Bibel; darunter zum Beispiel die Fertigstellung des Neuen Testaments in der indigenen Sprache Hano des Inselstaates Vanuatu sowie die erste vollständige Bibel in Dagaare, einer westafrikanischen Sprache mit insgesamt über einer Million Sprecherinnen und Sprechern in Ghana und Burkina Faso.

„Mit dem Blick auf zwei Jahrhunderte bibelgesellschaftliches Wirken und 75 Jahre gemeinsames Arbeiten im Weltverband danken wir Gott für seinen Segen, den er unserer Mission zuteil werden lässt, allen Menschen die Bibel zur Verfügung zu stellen“, meinte UBS-Generaldirektor Michael Perreau. „Jede Übersetzung, die fertiggestellt wird, ermöglicht mehr Menschen den Zugang zu Gottes Wort.“ Das sei gerade jetzt in der weltweiten Krise besonders wichtig, so Perreau.

In 3.435 Sprachen gebe es damit mindestens ein Buch der Bibel, in 1.571 Sprachen davon schon das Neue Testament. Damit erreichten die Bibelgesellschaften weltweit knapp 7,5 Milliarden Menschen. Ausgehend von rund 7.350 Sprachen liege damit aber in knapp 4.000 Sprachen bisher keine Übersetzung eines biblischen Buches vor. In den nächsten 20 Jahren wolle man durch Übersetzungsprojekte die Bibel in weiteren 1.200 Sprachen übersetzen.

Der Weltverband der Bibelgesellschaften zählt 148 Mitglieder und ist in mehr als 200 Ländern und Territorien aktiv. Zu den Mitgliedern gehört auch die Deutsche Bibelgesellschaft. Aufgaben sind die Übersetzung, Herstellung und Verbreitung der Heiligen Schrift. In Deutschland wird diese Arbeit vor allem durch die Weltbibelhilfe der Deutschen Bibelgesellschaft unterstützt. Ohne die Unterstützung durch Spenderinnen und Spender ist die weltweite bibelgesellschaftliche Arbeit nicht möglich.

Weitere Informationen unter: www.weltbibelhilfe.de/ueber-uns/zahlen-fakten.

Diese Meldung erschien ursprünglich bei der Deutschen Bibelgesellschaft.




Weltbibelhilfe unterstützt Gemeinden in Sibirien

Keil reiste rund 1200 Kilometer gemeinsam mit Alexej Bulatov und besuchte mit dessen „Bibelbus“ vor Ausbruch der Corona-Pandemie Orte und Gemeinden in der Republik Chakassien im südlichen Sibirien. „Wir verteilten Bibeln und sprachen mit Christen, die sich in sozialen Projekten engagieren“, so Keil.

Eine Station war ein kleines Dorf zwei Stunden von der Hauptstadt Abakan entfernt. Die 27-jährige Marina und ihr Team veranstalteten hier wie in vielen anderen Orten der Region Bibelstunden für Kinder und Jugendliche. Bulatov von der Russischen Bibelgesellschaft unterstützt die Arbeit mit kostenlosen Kinderbibeln. Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit seien auf diese Ausgaben angewiesen, denn weder die Gemeinden noch die Menschen selbst könnten sie sich leisten.

Neben der Armut sei es vor allem die Einsamkeit, die das Leben für viele Menschen schwermache. In vielen Dörfern gebe es keine Kirchengemeinden mehr, weil ein Großteil der Familien in die Städte gezogen sei. Die Dagebliebenen fühlten sich allein und verlassen, so Bulatov. „Doch wenn wir sie besuchen und ihnen Gottes Wort geben, ist die Freude riesengroß. Sie schöpfen Hoffnung und Mut für ihr Leben.“

Neben der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen richte sich die Unterstützung der Russischen Bibelgesellschaft daher auch an Mitarbeitende von Gemeinden mit sozialen Projekten. Darunter eine Einrichtung, die Menschen auf dem Weg aus Alkohol- und Drogenabhängigkeit begleite, Altenheime, Obdachlosenunterkünfte sowie ein Kinder-Krebszentrum.

Durch Spenden unterstützt die Weltbibelhilfe die Arbeit in Sibirien mit der Weitergabe von Bibeln, Kinderbibeln und Neuen Testamenten. „Meine Reise durch Sibirien hat mir gezeigt, was für ein großes Geschenk Gottes Wort für Menschen in Not sein kann – und wie dankbar die Menschen in Sibirien dafür sind“, zieht Tobias Keil Bilanz seiner Reise. „Eine Bibel ist ein kostbares Geschenk, das dankbar angenommen wird.“

Weltbibelhilfe

Die Weltbibelhilfe ist das Spendenwerk der Deutschen Bibelgesellschaft. Sie ist überkonfessionell tätig und in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beheimatet. In Deutschland sammelt die Weltbibelhilfe Spenden für die Übersetzung und Verbreitung der Bibel sowie andere bibelgesellschaftliche Arbeit weltweit. Partner sind die im Weltverband zusammengeschlossenen Bibelgesellschaften. Der Weltverband der Bibelgesellschaften zählt 148 Mitglieder und ist in mehr als 200 Ländern aktiv.

Weitere Informationen und ein Video mit Eindrücken von Tobias Keil: https://www.die-bibel.de/spenden/weltbibelhilfe/projekte/sibirien




Erstmals weltweit 40 Millionen vollständige Bibeln verbreitet

Die „Global Scripture Distribution Statistics“ berücksichtigen ausschließlich die Zahlen von Verlagen und Organisationen, die dem Weltverband angehören. Der Weltverband der Bibelgesellschaften ist der internationale Zusammenschluss von 148 nationalen Bibelgesellschaften, zu denen auch die Deutsche Bibelgesellschaft gehört. Die Bibelgesellschaften sind in mehr als 200 Ländern aktiv.

Mehr Ausgaben für Kinder

Zum zweiten Mal wurden in der Statistik auch Ausgaben für Kinder separat erfasst. Insgesamt konnten 3,7 Millionen Schriften an Kinder weltweit verteilt werden, die meisten in Ägypten (1,1 Millionen). „40 Prozent der Bevölkerung in Ägypten sind unter 15 Jahre alt“, sagte Dr. Ehab Tanas von der Ägyptischen Bibelgesellschaft, „Die Kinder sind die Kirche der Zukunft.“ Deutschland folgt in der Liste der Kinder- und Jugendausgaben an vierter Stelle mit 200.000 Exemplaren, einem Zuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Wachsende Bedeutung digitaler Ausgaben
Nie zuvor sei der Anteil der digitalen Bibelausgaben so hoch gewesen, teilte UBS mit. Lagen im Jahr zuvor die digitalen Vollbibeln noch bei 17 Prozent, wurde 2019 jede vierte Bibel, insgesamt 10 Millionen Exemplare, aus dem Internet heruntergeladen. Der überwiegende Teil entfiel dabei auf Lateinamerika. Entsprechend bestand der Großteil der digitalen Ausgaben aus Bibeln in spanischer und portugiesischer Sprache. Spitzenreiter heruntergeladener Digitalausgaben ist Brasilien mit 1,8 Millionen Downloads.

Weltweite Bibelverbreitung in Zahlen
Laut dem „Global Scripture Access Report“ des UBS gibt es die vollständige Bibel mit Altem und Neuem Testament in 694 Sprachen. Das Neue Testament ist jetzt in weiteren 1.542 Sprachen übersetzt, zumindest einzelne biblische Schriften sind in 1.159 Sprachen erhältlich. Das sind 33 Sprachen mehr als im Vorjahr. Dennoch gibt es in 3.964 Sprachen kein Buch der Bibel. Die Bibelgesellschaften gehen von weltweit rund 7.350 Sprachen aus, zu denen auch 245 Zeichensprachen für Gehörlose gezählt werden. Damit gibt es rund 4.000 Sprachen, in denen noch kein Buch der Bibel übersetzt ist. Das bedeutet: Bei einer Weltbevölkerung von 7,2 Milliarden haben 5,7 Milliarden Menschen (79 Prozent) die vollständige Bibel, 793 Millionen (elf Prozent) nur das Neue Testament, 463 Millionen (6,4 Prozent) mindestens ein biblisches Buch und 255 Millionen (3,6 Prozent) kein Bibelbuch in ihrer Muttersprache.

Bis zum Jahr 2038 wollen die Bibelgesellschaften Übersetzungen in 1.200 Sprachen fertigstellen. Aktuell gibt es 277 Übersetzungsprojekte, teilte UBS mit. Um ein Buch der Bibel zu übersetzen, brauche es ein paar Monate; für die ganze Bibel würde eine Übersetzergruppe rund zwölf Jahre benötigen.

„In den vergangenen fünf Jahren haben 1,7 Milliarden Menschen einen Zugang zu biblischen Schriften in ihrer Muttersprache erhalten. Das verdanken wir der Großzügigkeit von Förderern auf der ganzen Welt und dem Engagement von Bibelübersetzern, von denen viele unter sehr schwierigen Umständen arbeiten“, betonte UBS-Generaldirektor Michael Perreau.

Deutschland
In der deutschen Sprache gibt es die vollständige Bibel in über 35 Übersetzungsvarianten, von urtextnahen Versionen bis hin zu umgangssprachlichen Übertragungen. Das sei eine sehr komfortable Situation, die es so nur noch im Englischen gebe, informierte die Deutsche Bibelgesellschaft. Nur in ganz wenigen anderen Sprachen gebe es mehr als nur eine Übersetzung. Viele Christen in Südamerika, Afrika und Asien wären froh, wenn zumindest ein Buch der Bibel in ihrer Muttersprache vorliegen würde.

Deutsche Bibelgesellschaft

Die Deutsche Bibelgesellschaft (DBG) übersetzt die biblischen Schriften, entwickelt und verbreitet innovative Bibelausgaben. Sie ist eine eigenständige Stiftung. Zusammen mit der Evangelischen Kirche in Deutschland gibt sie die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers heraus. International verantwortet sie die wissenschaftlichen Bibelausgaben in den Ursprachen. Neben Bibelausgaben finden sich im Programm weitere Bücher und Medien rund um das Thema Bibel. Die Weltbibelhilfe der DGB unterstützt gemeinsam mit dem Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies) global die Übersetzung und Verbreitung der Heiligen Schrift.

Zur Vollversammlung der DBG gehören Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Bibelgesellschaften sowie der evangelischen Freikirchen, darunter auch die Siebenten-Tags-Adventisten, und von christlichen Werken. Vorsitzende der Vollversammlung und des Aufsichtsrates der Deutschen Bibelgesellschaft ist die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Dr. h. c. Annette Kurschus. Generalsekretär Dr. Christoph Rösel ist Vorstandsvorsitzender der DBG. Weitere Informationen unter https://www.die-bibel.de/




Deutsche Bibelgesellschaft mit besonderen Angeboten in der Corona-Krise

„Wir erleben eine Krisen-Situation, in der die biblische Botschaft vielen Menschen in besonderer Weise Trost und Zuversicht spendet“, so der DBG-Generalsekretär Christoph Rösel. „Deshalb wollen wir die Kraft und den Zuspruch der Bibel so einfach wie möglich zugänglich machen.“

Ostertexte gelesen von Rufus Beck
20 biblische Ostertexte gelesen von Schauspieler und Hörbuchsprecher Rufus Beck stehen kostenlos auf der Website der Deutschen Bibelgesellschaft zur Verfügung. Die Audio-Dateien können sowohl für Rundfunk-Beiträge als auch online ohne vorherige Anfrage verwendet werden. Es genügt ein entsprechender Rechte-Nachweis. Die Texte sind der Gesamtausgabe „Die Bibel. Gelesen von Rufus Beck“ entnommen und erzählen die Ostergeschichte nach Lukas. Außerdem stehen die verschiedenen Evangelientexte für die Gottesdienste rund um Ostern als Hörfassung zur Verfügung. Informationen unter: https://www.die-bibel.de/bibeln/bibelkenntnis/themen-im-kirchenjahr/ostern/ostertexte-gelesen-von-rufus-beck/

Vereinfachte Nutzungsbedingungen
Ab sofort können bis auf Weiteres Verse, Abschnitte oder einzelne Kapitel aus der Lutherbibel, Gute Nachricht Bibel und BasisBibel ohne vorherige Anfrage verwendet werden. Das gilt sowohl für kostenlose Veröffentlichungen wie Gemeindebriefe, als auch für Rundfunkbeiträge und digitale Veröffentlichungen wie Websites, Newsletter, Blogs, Online-Gottesdienste und Videoandachten. Diese Regelung gilt für Kirchengemeinden, Werke, Verbände und Privatpersonen. Lediglich ein Copyright-Vermerk ist an geeigneter Stelle anbringen. Informationen unter: https://www.die-bibel.de/ueber-uns/verlag/lizenzen/