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Schulzentrum Marienhöhe eröffnet im kommenden Schuljahr 5-Tage-Internat

In einem 5-Tage-Internat leben und lernen Jugendliche von Montag bis Freitag im Internat und verbringen das Wochenende zu Hause. Dieses Modell soll den Alltag von Familien mit Eltern entlasten, die unter der Woche beruflich stark eingebunden sind. Daneben gibt es weiterhin das Vollzeit-Internat, in dem die Jugendlichen an sieben Tagen die Woche leben können. Für das 5-Tage-Internat sind die Internatsgebühren jedoch um 17,8 Prozent niedriger, so die Angaben auf der Internetseite internat.marienhoehe.de. Dort gibt es auch Informationen zum Internatsleben und zum Infotag am 7. Mai.

Lernbüro

Das Schulzentrum Marienhöhe unterhält ein Lernbüro – eine fachlich betreute Lernzeit. Die Schülerinnen und Schüler können dort ihre Hausaufgaben erledigen, auf Klausuren vorbereiten und Lerninhalte vertiefen. So bleibe an den Wochenenden mehr Zeit für Familienaktivitäten. Für die Jugendlichen, die in Vollzeit im Internat wohnen, gibt es am Wochenende Aktivitäten und Ausflüge, informiert das Schulzentrum.

Schulzentrum Marienhöhe

Das 1925 als „Seminar Marienhöhe“ gegründete heutige Schulzentrum Marienhöhe hat seit 1950 ein staatlich anerkanntes Gymnasium. 1994 folgte die Realschule und 2010 die Grundschule. Das als gemeinnützige GmbH geführte Schulzentrum Marienhöhe ist eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, besitzt ein hauseigenes Internat und ist als „Gesundheitsfördernde Schule“ und Schule für den Klimaschutz zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.marienhoehe.de




11. Sponsorenlauf am Schulzentrum Marienhöhe (Darmstadt)

Reinerlös des Sponsorenlaufs für soziale Projekte

Die Schule „Lebendiges Wort“ in der westukrainischen Stadt Lwiw (Lemberg) sei seit einem halben Jahr ein Schutzraum für Binnenflüchtlinge aus der Ostukraine, teilte SZM-Schulleiter Dr. Christian Noack mit. Im Schuljahr 2022/23 werde die Schule in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation ADRA Ukraine etwa 400 Flüchtlingsfamilien, die in der nahen Umgebung der Schule provisorische Unterkunft gefunden haben, Angebote machen, um körperlich, sozial und mental gestärkt zu werden. Zudem soll 30 mittellosen Kindern die Möglichkeit gegeben werden, in der Schule unterrichtet zu werden. Ein zweites Projekt ist das Waisenhaus und die Schule bei Siem Reap in Kambodscha.

Pfarrer des Konfessionskundlichen Instituts läuft ebenfalls mit

Bei den nach Uhrzeit gestaffelten Läufen von je 30 Minuten liefen alle 660 Läuferinnen und Läufer insgesamt rund 5.200 Runden. Mit dabei war auch der Freikirchenreferent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Pfarrer Dr. Lothar Triebel. „Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ist ja bekannt sowohl für ihr Engagement in der Gesundheitsfürsorge als auch im Schulwesen und im Katastrophendienst. So lag nichts näher, als einen offiziellen Besuch der Marienhöhe mit der Teilnahme am Sponsorenlauf zu verbinden“, so Triebel. Er sei beeindruckt davon, dass eine Lehrerin vor dem Startschuss den Schülerinnen und Schülern zurief: „Denkt daran, wofür ihr lauft!“

Schulzentrum Marienhöhe

Das 1925 als „Seminar Marienhöhe“ gegründete heutige Schulzentrum Marienhöhe hat seit 1950 ein staatlich anerkanntes Gymnasium. 1994 folgte die Realschule und 2010 die Grundschule. Das als gemeinnützige GmbH geführte Schulzentrum Marienhöhe ist eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland und ist als „Gesundheitsfördernde Schule“ und Schule für den Klimaschutz zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.marienhoehe.de




Adventistisches Schulzentrum Marienhöhe (Darmstadt) kümmert sich um ukrainische Flüchtlinge

Bereits am 5. März fuhren Mircea Riesz, Campuspastor am Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt, und sein Team an die rumänisch-ukrainische Grenze. Sie brachten 29 Flüchtlinge und eine Katze nach Deutschland. Der jüngste Passagier war acht Wochen alt. Zwischenzeitlich kommen immer wieder Flüchtlinge an.  Mitglieder der Adventgemeinde Darmstadt-Marienhöhe nehmen die Flüchtlinge auf und unterstützen sie bei der Suche nach einer langfristigen Unterkunft. Auch Familien von Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums Marienhöhe haben Flüchtlinge bei sich aufgenommen.

Es seien weitere Bustouren an die ukrainische Grenze geplant, um Flüchtlingen zu helfen, so Campuspastor Riesz.

Spendenaktion

Am 18. März fand im Rahmen des Schulgottesdienstes des Schulzentrums Marienhöhe eine Spendenaktion für die Flüchtlinge aus der Ukraine statt. Damit soll eine christliche Schule in Lwiw in der Ukraine unterstützt werden, die selbst Flüchtlinge aufnimmt.

Schulzentrum Marienhöhe

Das 1925 als „Seminar Marienhöhe» gegründete heutige Schulzentrum Marienhöhe hat seit 1950 ein staatlich anerkanntes Gymnasium. 1994 folgte die Realschule und 2010 die Grundschule. Von den 787 Schülerinnen und Schülern besuchen 543 das Gymnasium, 185 die Real- und 59 die Grundschule. 32 Schülerinnen und Schüler leben im hauseigenen Internat. Das als gemeinnützige GmbH geführte Schulzentrum Marienhöhe ist eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland (KdöR) und ist als „Gesundheitsfördernde Schule“ und Schule für den Klimaschutz zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.marienhoehe.de.




Sponsorenlauf am Schulzentrum Marienhöhe – Spenden in Rekordhöhe

„Durch die Digitalisierung der Sponsorenerklärung konnten wir den Prozess der Suche von Sponsoren um ein Vielfaches vereinfachen“, so Dr. Christian Noack, Schulleiter am Schulzentrum. Nach einem Jahr „Zwangspause“ aufgrund der Pandemie war auch die Teilnahmebereitschaft unter der Schüler- und Lehrerschaft erhöht. Über 700 Schülerinnen und Schüler, dabei auch 15 Lehrkräfte, liefen insgesamt etwa 5200 Runden. Die schnellsten Läufer schafften in 30 Minuten 13 Runden der 550 Meter langen Strecke über den Campus. Im Durchschnitt wurden 7 Runden gelaufen.

Die Spenden des bereits am 5. Oktober 2021 durchgeführten Sponsorenlaufs gehen an drei Projekte im In- und Ausland:

  1. Unterstützung von Kindern in Notlagen für den Bezirksverband Darmstadt e.V. des Kinderschutzbundes;
  2. Unterstützung der Partnerschule und des Waisenhauses in Kambodscha;
  3. Unterstützung des Projekts „Bildung hilft“ in Rumänien: Campuspastor Mircea Riesz begleitet benachteiligte Kinder in Rumänien. „Wir helfen Kindern mit ihren schulischen Problemen und arbeiten gemeinsam mit ihnen daran, dass sie die Schule schaffen.“ Durch die Spenden werden eine Hausaufgabenbetreuung und außerschulische Bildungsangebote finanziell unterstützt.

Schulzentrum Marienhöhe

Das 1925 als „Seminar Marienhöhe» gegründete heutige Schulzentrum Marienhöhe hat seit 1950 ein staatlich anerkanntes Gymnasium. 1994 folgte die Realschule und 2010 die Grundschule. Von den 787 Schülerinnen und Schülern besuchen 543 das Gymnasium, 185 die Real- und 59 die Grundschule. 32 Schülerinnen und Schüler leben im hauseigenen Internat. Das als gemeinnützige GmbH geführte Schulzentrum Marienhöhe ist eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland (KdöR) und ist als „Gesundheitsfördernde Schule“ und Schule für den Klimaschutz zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.marienhoehe.de