Artikel am 26. Mai 2017

Mexiko: 18 Adventisten sterben bei Busunfall

Am 21. Mai stürzte ein gemieteter Bus in Motozintla, im Bundesstaat Chiapas im Südosten Mexikos, 90 Meter tief in eine Schlucht. Insgesamt 18 der 46 adventistischen Passagiere starben und weitere wurden verletzt. Dies berichtete die Kommunikationsabteilug der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Mittelamerika (Inter-American Division, IAD) mit Sitz in Miami, Florida/USA.

„Traue niemandem!“

„Traue niemandem!“

Die aktuell zu beobachtende Zunahme von Verschwörungstheorien sei der Preis für das Mehr an Wissen in unserer Gesellschaft. So der Historiker und Soziologe Dr. Christian Ruch bei einem Vortrag am 25. Mai im Zentrum Weltanschauungen im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Berlin. Als Gegenmittel empfahl Ruch, mit Verschwörungstheoretikern nicht zu diskutieren, sondern Fragen nach ihrer dahinterliegenden Motivation zu stellen.

Warum nicht in Friedensau studieren?

Warum nicht in Friedensau studieren?

„Studier‘ doch Theologie oder Sozialwissenschaften in Friedensau“. So lautet die Aufforderung der Theologischen Hochschule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Friedensau bei Magdeburg während des Deutschen Evangelischen Kirchentages am Stand D 04 in der Berliner Messehalle 2.2. Die Hochschule bietet neben Theologie auch den Fachbereich Christliches Sozialwesen an.

ADRA im Bereich „Globale Herausforderungen“ des Kirchentages

ADRA im Bereich „Globale Herausforderungen“ des Kirchentages

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA informiert während des Deutschen Evangelischen Kirchentages in der Berliner Messehalle 2.1 im Bereich „Globale Herausforderungen“ am Stand J 12 über ihre Arbeit.

Adventgemeinden bei der „Langen Nacht der Religionen“ in Berlin

Adventgemeinden bei der „Langen Nacht der Religionen“ in Berlin

Während des Deutschen Evangelischen Kirchentags fand in Berlin zum sechsten Mal die „Lange Nacht der Religionen“ statt. Am 25. Mai öffneten wieder 80 Synagogen, Moscheen, Kirchen, Tempel, Mediations- und Gemeindehäuser ihre Türen, um Menschen in Berlin zu sich einzuladen. Das geschah nach dem Motto: „Menschen begegnen. Religionen kennenlernen. Horizonte erweitern.“