Südsudan: Mitarbeiter von ADRA in Hinterhalt getötet

© Grafik: LouisianaFan/Wikimedia Commons

Südsudan: Mitarbeiter von ADRA in Hinterhalt getötet

Watford/England | APD

Robert Agoyo war als Impfmitarbeiter von ADRA Südsudan in einem Gesundheitsprojekt, das von ADRA Großbritannien finanziert wird, angestellt. Er war auf der Rückreise von einem Besuch bei seiner Frau, die wegen Komplikationen bei der Geburt im Krankenhaus in Juba lag.

Für medizinisches Personal im Südsudan sei die Arbeit während des Bürgerkriegs extrem herausfordernd und gefährlich, so BUC News. In Ermangelung eines funktionierenden Staates seien es Nichtregierungs-Organisationen wie ADRA, die den größten Teil der Bevölkerung des Südsudans medizinisch versorgen müssten. Sie seien ständig mit großen Hindernissen konfrontiert, um Menschenleben in einem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Land zu retten, schreibt BUC News.

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