Artikel nach Kategorie Soziales & Entwicklung

Brasilien: Schüler wollen 30.000 Baumsetzlinge pflanzen

Brasilien: Schüler wollen 30.000 Baumsetzlinge pflanzen

Im mittleren Westen Brasiliens planen Schüler von 36 Schulen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, 30.000 Ipê-Baumsetzlinge zu pflanzen und damit über 4.700 Tonnen schädlicher Kohlendioxidemissionen effektiv zu beseitigen. Das Projekt ist Teil der Initiative des adventistischen Bildungsnetzwerks „nachhaltige Schule“.

Hilfswerk „Maranatha Volunteers International“ feiert 50-jähriges Bestehen

Hilfswerk „Maranatha Volunteers International“ feiert 50-jähriges Bestehen

Über 2.000 freiwillige Helfer und Unterstützer trafen sich vom 19. bis 21. September in Sacramento, Kalifornien/USA zum 50-jährigen Bestehen des Hilfswerks Maranatha Volunteers International (Internationale Freiwillige von Maranatha). Kirchen- und Schulbauprojekte sowie Wasserbrunnenbohrungen gehören zu den Aktivitäten, die das von Mitgliedern der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten unterstützte Hilfswerk koordiniert. Es nutzte die Jahrestagung, um an die Geschichte des Hilfswerks zu erinnern, die die Leiter als „Gottes Führung durch die Jahre“ bezeichneten.

Leiter des Hilfswerks ADRA International zurückgetreten

Leiter des Hilfswerks ADRA International zurückgetreten

Jonathan Duffy, Präsident der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe International (Adventist Development and Relief Agency ADRA), hat sein Amt mit sofortiger Wirkung aus persönlichen Gründen niedergelegt, wie das Hilfswerk am 3. Oktober mitteilte.

Pfingstgemeinden nehmen zur Situation von Konvertiten in Deutschland Stellung

Pfingstgemeinden nehmen zur Situation von Konvertiten in Deutschland Stellung

In einer Erklärung hat sich die 124. Bundeskonferenz des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) am 24. September zur Situation der Konvertiten in Deutschland geäußert. Die Synode des Pfingstbundes gibt darin ihrer Sorge Ausdruck, dass Konvertiten aus Ländern, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden, wieder in wachsendem Maße aus Deutschland in ihre Heimatländer abgeschoben würden oder davon bedroht seien.

Sucht im Alter – der Umgang mit einem Tabuthema

Sucht im Alter – der Umgang mit einem Tabuthema

Alkoholismus im Alter sei zwar kein Randproblem, liege aber dennoch weithin außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung, auch weil älteren Menschen kein Verlust des Arbeitsplatzes mehr drohe, so Kerstin Knorr, Suchttherapeutin und Leiterin der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle (SBB) des Advent-Wohlfahrtswerkes in Chemnitz. Als Konsument seien Rentner jedoch immer noch interessant und das nicht nur für Anbieter von Kreuzfahrten. Allerdings hätten die Familienangehörigen in der Regel unter dem Alkoholproblem besonders zu leiden. Nicht umsonst gehöre es zu den gut gehüteten Geheimnissen in vielen Familien. Das Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) ist das Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland.

„Aktion Kinder helfen Kindern!“ bundesweit am Weltkindertag eröffnet

„Aktion Kinder helfen Kindern!“ bundesweit am Weltkindertag eröffnet

Anlässlich des Weltkindertages wurde am Sonntag, 22. September die bundesweite „Aktion Kinder helfen Kindern!“ auf dem Luisenplatz in Darmstadt gestartet. Gleichzeitig feiert die Paketaktion ihr 20-jähriges Engagement für Kinder und Jugendliche in Osteuropa.

ADRA: Keine Beteiligung an politischer Demonstration in Rohingya-Flüchtlingslager

ADRA: Keine Beteiligung an politischer Demonstration in Rohingya-Flüchtlingslager

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International veröffentlichte am 9. September eine Stellungnahme in der sie die direkte und indirekte Beteiligung an einer politischen Kundgebung im Kutupalong's Modhurchhara Flüchtlingslager in Ukhiya am 25. August bei Cox’s Bazar/Bangladesch bestritt. Dort protestierten die Rohingya-Flüchtlinge gegen ihre Rückführung aus den Camps in Bangladesch nach Myanmar (Birma). Die Anschuldigungen gegen ADRA stehen in einem Bericht eines dreiköpfigen Untersuchungsausschusses der Regierung, auf den sich die englischsprachige Zeitung Dhaka Tribune in der Hauptstadt Dhaka bezog. Das Hilfswerk habe seine Tätigkeit in Bangladesch eingestellt und suche die Klärung der Situation im Kontakt mit Regierungsvertretern, heißt es in der Stellungnahme von ADRA dazu.

Haus Wittelsbach in Bad Aibling feiert Richtfest

Haus Wittelsbach in Bad Aibling feiert Richtfest

Am 11. September feierte das Bad Aiblinger Senioren- und Pflegheim Haus Wittelsbach Richtfest und Baustellenbesichtigung. Einige Gebäudeteile des Hauses waren in die Jahre gekommen. Der Südflügel des Hauses als ältester Bauteil wurde vor knapp einem Jahr abgerissen. An seiner Stelle entsteht ein moderner Neubau.

Staatspräsident von Ruanda eröffnet adventistische medizinische Fakultät

Staatspräsident von Ruanda eröffnet adventistische medizinische Fakultät

Paul Kagame, Staatspräsident der Republik Ruanda, und Pastor Ted N. C. Wilson, Präsident der Weltkirchenleitung (Generalkonferenz) der Siebenten-Tags-Adventisten, eröffneten am 2. September in der ruandischen Hauptstadt Kigali die neue adventistische medizinische Fakultät. Wie Adventist News Network (ANN) mitteilte, befindet sie sich auf dem Gelände der Adventistischen Universität von Zentralafrika. Trägerin der medizinischen Fakultät sowie der Universität ist die teilkontinentale Kirchenleitung der Adventisten in Ost- und Zentralafrika mit Sitz in Nairobi/Kenia.

Bahamas: ADRA und adventistische Kirche helfen Opfern

Bahamas: ADRA und adventistische Kirche helfen Opfern

Die Kirchenleiter der Siebenten-Tags-Adventisten auf den Bahamas, mit rund 700 Inseln, sammeln nach den 40-stündigen verheerenden Verwüstungen des Hurrikans „Dorian“ Informationen über das Schicksal Hunderter Kirchenmitglieder. Das berichtete die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Adventisten in Zentralamerika und in der Karibik (IAD). Schulen und Kirchengebäude seien überflutet, beschädigt oder zerstört worden. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA koordiniere die Hilfe für Betroffene im Katastrophengebiet.

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