Artikel nach Kategorie Soziales & Entwicklung
Tsunami in Indonesien: Glückskette unterstützt ADRA mit über 300.000 Euro
Am 22. Dezember hat ein Tsunami mit einer Wellenhöhe von bis zu drei Metern Küstenstädte an der Sundastraße in Indonesien getroffen und verheerende Schäden angerichtet. Ein Projektbeitrag von rund 350.000 Schweizer Franken (rund 308.000 Euro) der Schweizer Hilfsstiftung Glückskette ermöglicht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz gemeinsam mit ADRA Indonesien ausgewählte Dorfbewohner in den am schwersten betroffenen Regionen mit Bargeld zu unterstützen.
Jemen: Fast 16 Millionen Menschen leiden Hunger
Seit vier Jahren befindet sich der Jemen im Krieg. Es fehlt an sauberem Trinkwasser, Nahrung, Medikamenten und medizinischer Versorgung. Fast 16 Millionen Jemeniten leiden Hunger.
Adventisten im Südpazifik: Zusammenarbeit mit Regierung bei Gesundheitsförderung
Vertreter der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten haben sich Ende 2018 mit Beratern für nicht übertragbare Krankheiten der Regierung der Republik Fidschi (Südpazifik) getroffen. Wie die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR) berichtete, wurde die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Lebensstilerkrankungen im Pazifik-Raum diskutiert.
USA: Umfirmierung bei adventistischem Gesundheitsnetzwerk abgeschlossen
Adventist Health System wird zu AdventHealth Wie die nordamerikanische Kirchenzeitschrift Adventist Review Anfang Januar mitteilte, hat Adventist Health System, eines der größten religiösen Gesundheitsnetzwerke in den USA, seinen Umfirmierungsprozess abgeschlossen. Das Netzwerk, welches bisher 30 verschiedene Marken umfasste, tritt ab diesem Jahr einheitlich als AdventHealth auf.
ADRA will Waldbrand-Überlebende in Kalifornien mit 50.000 US-Dollar unterstützen
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International (USA) will den Adventistischen Sozialdienst (Adventist Community Services, ACS) nach eigenen Angaben mit 50.000 US-Dollar (rund 43.600 Euro) unterstützen, um den Überlebenden der verheerenden Waldbrände im November 2018 im kalifornischen Butte County zu helfen.
Schweiz: Adventisten bei Suizidprävention in Lausanne
Über die Festtage, jeweils vom 23. Dezember bis 3 Januar, stehen seit 1980 Freiwillige der Aktion Solidaritätsfeuer-Bessières (Action Solidarités-Feu-Bessières) auf der 23 Meter hohen Bessières-Brücke in Lausanne Passanten für Gespräche zur Verfügung. Während des letzten Jahreswechsels beteiligten sich auch drei Mitglieder der Siebenten-Tags-Adventisten an der „Schutzengel“-Aktion.
ADRA-Netzwerk: Gemeinsam für Menschen in Not
Damit die Projekte der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland Menschen wieder hoffen lassen können, brauche es ein starkes Netzwerk, kompetente Partner und unzählige Engagierte. „Gemeinschaftlich kommen wir weiter und die Hilfe dorthin, wo es dringend nötig ist“ betonte ADRA-Mitarbeiterin Claudia Linke.
Indonesien: ADRA leistet Nothilfe nach Tsunami
Am 22. Dezember hatte ein Tsunami an der Sundastraße (Meerenge zwischen den Inseln Sumatra und Java) in Indonesien verheerende Schäden angerichtet. Nach Angaben der Kommunikationsabteilung der Adventisten im südasiatischen Raum (Southern Asia-Pacific Division, SSD), seien dabei 426 Menschen getötet und 7.202 verletzt worden. Über 40.000 Menschen mussten evakuiert werden. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Indonesien entsandte unverzüglich Notfallteams und koordinierte ihre Nothilfe mit Regierungsstellen.
Australien: Top Umfragewerte für ambulante Krebsbehandlung in adventistischer Klinik
Die ambulante Krebsbehandlung des Sydney Adventist Hospital gehört zu den leistungsstärksten im australischen Staat New South Wales. Dies gehe aus einer Anfang Dezember veröffentlichten Umfrage des Gesundheitsamtes unter mehr als 11.000 Patienten in 50 öffentlichen und privaten Kliniken hervor, berichtete die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record.
Adventistisches Hilfswerk verschickt tausende Weihnachtspakete
ADRA-Aktion „Kinder helfen Kindern!“ 2018 Seit Ende November wurden 44.500 Weihnachtspakete für benachteiligte Kinder seitens der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, ADRA Schweiz und ADRA Österreich nach Osteuropa gesandt.