Vier Jahre deutsche christliche Fernsehsendungen auf dem "Hope Channel"

Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt | APD

Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt, 14.11.2008/APD Als erster christlicher Radiosender in Deutschland strahlte die „Stimme der Hoffnung" der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten am 1. Oktober 2004 ihre erste Fernsehsendung über den "Hope Channel" beim Satelliten Eutelsat/Hotbird aus. Damals begann die "Stimme der Hoffnung" damit, jeden Freitag-Abend um 19 Uhr eine Stunde zu senden. Vier Jahre später wurden zehn Stunden wöchentlich daraus: jeden Tag von 19 bis 20 Uhr und zusätzlich jeden Dienstag-, Samstag- und Sonntag-Vormittag in der Zeit von 10 bis 11 Uhr.

Begonnen hat alles im Jahr 2004 in einer Werkstatt der "Stimme der Hoffnung", die sich in einer Hinterhofgarage in Darmstadt befand. Später wurde die Produktion aus Platzgründen in das Schwimmbad eines für den Abbruch freigegebenen Hauses und anschließend in eine Lagerhalle verlegt. Heute verfügt das neue europäische Medienzentrum in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt über mehrere Fernseh- und Radiostudios.

"Trotz anfänglich großer Bedenken von vielen Seiten, zusätzlich mit der Produktion von Fernsehsendungen zu beginnen und den damaligen erschwerten Voraussetzungen, hätte niemand die heutige Entwicklung voraussehen können", so Gabi Pratz, Chefredakteurin von "Hope Channel TV" Deutschland. "Jetzt stehen wir vor dem Start eines zweiten deutschen Fernsehsenders beim Satelliten ASTRA, über den künftig christliche Sendungen rund um die Uhr ausgestrahlt werden sollen."
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