Aus „Stimme der Hoffnung“ wird „Hope Media Europe“

Logo des Medienzentrum

Foto: © Hope Media Europe

Aus „Stimme der Hoffnung“ wird „Hope Media Europe“

Alsbach-Hähnlein bei Frankfurt/Main | APD

Das Medienzentrum der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Alsbach-Hähnlein bei Frankfurt am Main hat seinen Vereinsnamen von Stimme der Hoffnung e.V. in Hope Media Europe e.V. geändert.

Wie der Vorstand für Kommunikation und Marketing, Paulin Giurgi, mitteilte, sei das Medienzentrum seit 2018 immer stärker als „Hope Media“ an die Öffentlichkeit getreten und verankere nun unter dieser wiedererkennenden Dachmarke seine „Hope“ Angebote. Dabei handele es sich um den christlichen Fernsehsender „Hope TV“, die „Hope Podcasts“, das „Hope Bibelstudien-Institut“ für biblische und gesundheitsorientierte Fernkurse sowie die „Hope Hörbücherei“ für blinde und sehbehinderte Menschen. Sie seien mittlerweile etablierte Angebote in der deutschsprachigen christlichen Medienlandschaft geworden.

Hope Media Europe e.V.
Als einer der ersten christlichen Radiosender in Deutschland überhaupt, nahm Stimme der Hoffnung e.V. im Jahr 1948 seine Arbeit auf. Heute kann Hope Media Europe auf über 72 Jahre zurückblicken. Inzwischen ist daraus ein modernes Medienzentrum in Alsbach-Hähnlein bei Frankfurt am Main geworden.

Hope Media Europe bietet folgende Angebote an: Der Sender Hope TV gehört zur internationalen Senderfamilie „Hope Channel“, die 2003 in den USA gegründet wurde und aus mittlerweile 55 nationalen Sendern besteht. Hope Podcasts gehört ebenfalls zur 2003 in den USA gegründeten internationalen Senderfamilie „Hope Channel“. Das 1948 entstandene Hope Bibelstudien-Institut ist das älteste Institut für kostenlosen Bibelfernunterricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Dienst der Hope Hörbücherei wurde 1964 als Blindenhörbücherei ins Leben gerufen.

Weitere Informationen: www.hopemedia.de