Bensheim, 21.01.2008/APD Das Konfessionskundliche Institut Bensheim wurde 1947 in der historischen „Villa Brunnengräber“ in Bensheim gegründet. Nach einer Arbeitsphase in einem anderen Gebäude (1967-2007) nimmt es nun wieder am historischen Ort seine Arbeit auf. Die Schlüsselübergabe wird am 23. Januar durch den Bensheimer Architekten Jürgen Kling und den Vorsitzenden des Kuratoriums des Konfessionskundlichen Instituts, Landesbischof Dr. Friedrich Weber (Wolfenbüttel), vollzogen. Den Gottesdienst zur Einweihung gestalten der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), und die Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Oberkirchenrätin Cordelia Kopsch (Darmstadt), in der evangelischen Michaelskirche Bensheim.
Die „Villa Brunnegräber“ von 1905 in der Bensheimer Ernst-Ludwig-Straße 7 wird als „Wolfgang-Sucker-Haus“ gleich mehrere Einrichtungen unter einem Dach vereinigen: das Konfessionskundliche Institut, den Evangelischen Bund, die Stiftung Bekennen und Versöhnen, den Evangelischen Bund Hessen und Nassau sowie das Projekt „Healing of Memories“. Weitere Informationen sind im Internet unter www.ki-bensheim.de zu finden.
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