Artikel am 31. August 2017

USA: Experten fordern Religionsfreiheit auch für Geflüchtete

USA: Experten fordern Religionsfreiheit auch für Geflüchtete

Im Rahmen des 8. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Religionsfreiheit (IRLA), der vom 22. bis 24. August in Fort Lauderdale, Florida/USA stattfand, haben Experten und Anwälte für Religionsfreiheit in einer Nebensitzung über die anhaltenden Migrationsbewegungen gesprochen und darüber, wie man den Bedürfnissen dieser Menschen besser entsprechen könne. Sie forderten, dass die New Yorker Erklärung zu Flüchtlingen und Migranten (New York Declaration for Refugees and Migrants), auf die sich die 193 Staaten der UNO im Herbst 2016 geeinigt hatten, vermehrt beachtet werden sollte. Die Rechte der Geflüchteten sollen gewährt und ihren Bedürfnissen soll entsprochen werden. Dazu gehöre auch die Religionsfreiheit, so Nelu Burcea, stellvertretender Generalsekretär der IRLA.