Artikel am 23. November 2020

ADRA: Eskalation der Gewalt in Äthiopien verhindert lebenswichtige humanitäre Hilfe

ADRA: Eskalation der Gewalt in Äthiopien verhindert lebenswichtige humanitäre Hilfe

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe Deutschland e.V. (ADRA) ist gleichermaßen wie die Vereinten Nationen (UNO) besorgt über die anhaltenden Spannungen in der äthiopischen Region Tigray und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Gemeinsam arbeiten sie mit den Behörden zusammen, um den Schutz der Zivilbevölkerung und der humanitären Helfer, den fortgesetzten Zugang zu hilfsbedürftigen Menschen und die Verfügbarkeit von Mitteln zur Deckung des wachsenden Bedarfs zu gewährleisten. „Wir hoffen, dass die Menschen dort zum Frieden zurückkehren“, so Matthias Münz, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei ADRA Deutschland.