Mitgliederzuwachs beim Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

Mitgliederzuwachs beim Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

APD

Laut Bregy sei das Wachstum des Bundes nicht in erster Linie auf neu hinzu gekommene Gemeinden zurückzuführen, sondern auch bestehende Gemeinden hätten Wachstum verzeichnet. Während einige Regionen konstant geblieben seien, habe es insbesondere in den Gemeinden der Regionen Bayern-Süd (plus 22 Prozent) und Hamburg-Nordheide (plus 15 Prozent) die höchsten Zuwächse gegeben. Weitere drei Regionen sowie der Ecclesia-Gemeindeverband hätten mehr als zehn Prozent zugelegt.

Bei der jährlich ermittelten Taufstatistik habe es ebenfalls eine Steigerung gegeben. Im Jahr 2016 seien in den BFP-Gemeinden 3.890 Personen aufgrund ihrer persönlichen Glaubensentscheidung und ihr Bekenntnis zu Jesus Christus durch Untertauchen getauft worden. „Das sind über 50 Prozent mehr Taufen als beim letzten Erfassungszeitpunkt am 1.Januar 2015“, berichtete der Generalsekretär.

Von den 820 Gemeinden seien 542 selbständige Gemeinden, 98 Gemeinde-gründungen, 154 Zweiggemeinden und 22 „Campus Gemeinden“. Der Anteil der Migrationsgemeinden betrage 38,5 Prozent (316). Die durchschnittliche Gemeindegröße im BFP sei von 66,7 auf 68,6 Personen gestiegen. Weitere Infos unter www.bfp.de

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