Laut Chefredakteurin Jessica Schultka richte sich „present“ gleichermaßen an Menschen, die glauben und an jene, die nach Orientierung im Leben suchen. Mit dem Magazin soll zum Glauben eingeladen und neu reflektiert werden, was es bedeute, hier und heute Christ zu sein. In „present“ werde das Spannungsfeld von Vergangenheit und Zukunft aufgegriffen und gleichzeitig bewusst die Gegenwart in den Blick genommen. „Die Artikel sollen deutlich machen, was uns hier und heute zum Innehalten, Glauben und Staunen bringt“, so Schultka.
Erstes Heft „Unfertig“
Das erste im September erscheinende 64-seitige Heft trägt den Titel „Unfertig“. Dabei geht es um das Dilemma zwischen Anspruch und Wirklichkeit sowie um die Frage: „Dürfen und können wir trotzdem glücklich sein, so unfertig wie wir sind?“ In dem Artikel „Wach auf, Prinzessin!“ plädiert Wiebke Ritz für mehr Mut, sich selbst zu mögen, statt einem Schönheitsideal hinterherzulaufen. Jessica zog aus, das Pilgern zu lernen und steht am Ende in gewisser Weise immer noch unfertig da, obwohl sie auch etwas erreicht hat. „Ich liebe dich nicht!“ ist ein Alltagsgespräch zwischen einem Vater und seiner pubertierenden Tochter, die sich trotzdem mögen, und was Gott damit zu tun hat.
Die ersten beiden in diesem Jahr erscheinenden Hefte von „present“ sind zum Kennenlernen kostenlos erhältlich. Sie können per E-Mail unter present@advent-verlag.de angefordert werden.
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