Artikel nach Kategorie Medien
Film „Tell the World“: deutschsprachige TV-Premiere
Am 17. und 24.11.2017 zeigt der christliche Fernsehsender Hope Channel den zweiteiligen Spielfilm „Tell the World“ (deutsch: „Sagt es der Welt“). Das Historiendrama handelt von den Anfängen der evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fußt auf einer wahren Begebenheit, teilte der Sender mit.
Religiöse Konflikte als Fluchtursache unterschätzt
Eine der wichtigsten Ursachen für Elend und Flucht von Millionen Menschen wird nach Überzeugung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) weitgehend ausgeblendet. Sowohl religiöser Extremismus als auch tiefliegende Spannungen zwischen Religionsgruppen verursachen oder verschärfen weltweit Diskriminierung, Gewalt und zum Teil schwerste Menschenrechtsverletzungen an Minderheiten. Eine Verringerung solcher Spannungen sei möglich, betont Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM. Ein wichtiger Beitrag Deutschlands zur Überwindung dieser Fluchtursachen sei die Berufung und das Wirken eines Beauftragten für Religionsfreiheit durch die Bundesregierung.
„Hier stehe ich“
Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland hat sich während des Jahres mit verschiedenen Beiträgen am 500. Reformationsjubiläum beteiligt. Neben bundesweiten Aktivitäten, Veröffentlichungen und Fernsehsendungen zum Thema „Reformation“ führten verschiedene adventistische Kirchengemeinden vor Ort ebenfalls besondere Aktionen durch.
Brahms-Requiem mit Herbert Blomstedt
Ab dem 11. November strahlt der adventistische Fernsehsender Hope Channel „Ein deutsches Requiem op. 45“ von Johannes Brahms aus, teilte das Medienzentrum Stimme der Hoffnung (SDH) mit. Erklärt wird das Werk von Maestro Herbert Blomstedt. Die neue Sendereihe in acht Folgen wird jeden Samstag um 20.15 Uhr in der Erstausstrahlung und am folgenden Mittwoch um 21 Uhr in der Wiederholung zu sehen sein.
Honduras: mit der Bibel gegen Gewalt
Die Situation in Honduras und Initiativen der dortigen Bibelgesellschaft stehen im Zentrum der aktuellen Ausgabe von „Bibelreport“, einer Zeitschrift mit Berichten und Hintergrundinformationen zur Arbeit der Deutschen Bibelgesellschaft (DBG) und der Weltbibelhilfe. Um der Gewalt in dem zentralamerikanischen Staat entgegenzuwirken, verbreitet die Bibelgesellschaft in Honduras Bibeln und andere Materialien an Polizisten, Soldaten, Gefangene, Kinder und Jugendliche.
Adventistika weltweit recherchierbar
Der Bibliotheksbestand der Theologischen Hochschule Friedensau bei Magdeburg, eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, ist jetzt in der weltgrößten bibliografischen Datenbank WorldCat vertreten. Damit sind die Bücher, Zeitschriften und anderen Medien auch über Google und Amazon zu finden.
Flucht, Migration und christlicher Dienst
Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland hat eine neue theologische Handreichung zur Orientierung herausgegeben. Darin wird aus Sicht der Freikirche zum Thema „Flucht, Migration und christlicher Dienst“ Stellung genommen.
USA: Studentin der Andrews Universität erhält Nominierung für Nachwuchs-Oscar
Der Dokumentarfilm „Sisterly“ von Nina Vallado wurde für den Student Academy Award 2017, auch „Studenten-Oscar“ genannt, nominiert. Als eines von zehn in der Kategorie „Dokumentarfilm“ gelangte das Werk von Vallado bis ins Finale, schied dann allerdings aus. Vallado hatte im Mai 2017 an der adventistischen Andrews Universität in Berrien Springs, Michigan mit einem ausgezeichneten Bachelor-Abschluss in Fine Arts graduiert, teilte Andrews University Campus News mit.
Wechsel in der Redaktion der methodistischen Kirchenzeitung „unterwegs“
In einem Gottesdienst am 21. September in Kassel hat der Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland (EmK), Harald Rückert, Pastor Michael Putzke als leitenden Redakteur und Iris Hahn als stellvertretende Redakteurin der EmK-Kirchenzeitschrift „unterwegs“ in ihre neuen Aufgaben eingeführt.
Andachten per Telefon
Den Tag mit einem kleinen Andachtstext zu starten ist für viele Menschen eine gute Gewohnheit. Mancher hat dazu ein Andachtsbuch oder einen Andachtskalender. Andere finden es schöner, am Morgen einen Bibeltext und einen kurzen Gedankenanstoß zu hören. Das ist auch über das sogenannte Bibeltelefon möglich.