Artikel nach Kategorie Medien

Kriegsheld ohne Waffe

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Zeichen der Zeit“ beleuchtet die Hintergründe des Kinofilms „Hacksaw Ridge“ von Mel Gibson über den außergewöhnlichen Einsatz des Militär-Sanitäters Desmond Doss. Das Heft ist kostenlos erhältlich.

Neue Organisationsstruktur bei Medienzentrum „Stimme der Hoffnung“

Zu Beginn des Jahres 2017 ist beim adventistischen Medienzentrum „Stimme der Hoffnung e.V.“ eine neue Organisationsstruktur in Kraft getreten. Die Angebote und Dienste des Medienzentrums werden zukünftig in vier Ressorts gegliedert und jeweils unter die Leitung eines beziehungsweise einer Verantwortlichen gestellt.

Rainer Geschke verlässt Medienzentrum „Stimme der Hoffnung“

Rainer Geschke beendet zum 31. Dezember seine Tätigkeit als Chief Administrative Officer (Vorstand für interne Aufgabenbereiche) und stellvertretender Geschäftsführer bei der „Stimme der Hoffnung“, einer Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt. Über 14 Jahre war Geschke (56) für das Medienzentrum tätig.

Weltfriedenstag 2017: „Gewaltlosigkeit – Stil einer Politik für den Frieden“

Seit 50 Jahren feiert die römisch-katholische Kirche jeweils zu Jahresbeginn den „Welttag des Friedens“. Papst Franziskus hat den Weltfriedenstag am 1.1.2017 unter das Thema „Gewaltfreiheit: Stil einer Politik für den Frieden“ gestellt. Die Deutsche Bischofskonferenz gab dazu eine Arbeitshilfe heraus.

Eigentümerwechsel bei adventistischer Verlagsgruppe in Lüneburg

Ab 1.1.2017 gehört die adventistische Saatkorn-Verlagsgruppe nicht mehr unmittelbar zur teilkontinentalen Kirchenleitung in West- und Südeuropa (Intereuropäische Division), sondern ist direkt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland zugeordnet. Die neuen Strukturen sollen genutzt werden, um die Zusammenarbeit direkter zu gestalten, teilte die Verlagsleitung mit.

Menschenrechtsblogger eröffnen in Osteuropa länderübergreifende Plattform

20 junge Menschenrechtler aus sieben Ländern der ehemaligen Sowjetunion haben eine gemeinsame, länderübergreifende Menschenrechtsplattform gegründet. Sie ermögliche es den beteiligten Bloggern, frei über die Probleme in ihren Ländern zu berichten, über Menschenrechte zu informieren und sich auszutauschen. Das Projekt der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) sei weltweit einmalig, schreibt IGFM, weil es junge Menschenrechtler verbinde, deren Heimatländer zum Teil auch untereinander Konflikte austragen, wie Russland und die Ukraine oder Armenien und Aserbaidschan.

„Aus der Praxis“: neue TV-Serie im Hope Channel

Der adventistische Fernsehsender „Hope Channel“ wird ab Februar 2017 die Gesundheits-Sendung „Aus der Praxis“ ausstrahlen. In der neuen Sendereihe werden Ärzte des Krankenhauses „Waldfriede“ in Berlin Entstehung, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Erkrankungen gut verständlich erläutern.

Designer mitten im Paradies

Der Designer Harald Glööckler hat in Berlin seine Schmuckschuber-Edition der Lutherbibel 2017 präsentiert. Sich selbst hat er auf dem Schuber in eine paradiesische Szene gesetzt. Damit und mit einem Bibelvers aus dem Matthäusevangelium will Glööckler eine frohe Botschaft vermitteln, die für ihn selbst in Erfüllung gegangen ist: Das Leben bietet Reichtum und Überfluss, wenn man es als ein Geschenk Gottes annimmt. Die Ausgabe von Harald Glööckler gehört zu einer Reihe von zeitlich limitierten Sammlereditionen für die Lutherbibel 2017, gestaltet von renommierten Künstlern und Personen des öffentlichen Lebens.

Die Reformation in Bildern: churchphoto.de

Auf der christlichen Bilderdatenbank „churchphoto.de“ stehen viele Bilder rund um die Reformation bereit. Sie eignen sich nach Mitteilung des adventistischen Medienzentrums „Stimme der Hoffnung“ für Berichterstattung, Kirchenprogramme und Privatgebrauch rund um das Reformationsjubiläum. Die Stichwortsuche helfe, passende Bilder zu Luther, Wittenberg, Wartburg, aber auch zu den anderen Reformatoren und Wirkungsstätten zu finden.

Christliche Migrationsgemeinden „erobern“ die Schweiz

Laut der Studie „Kirchen in Bewegung“ des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts SPI (St. Gallen), einem Forschungsinstitut, das von der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz getragen wird, bestehen in der Eidgenossenschaft über 600 christliche Migrationsgemeinden. Evangelikale aus Nigeria oder Sri Lanka, Katholiken aus Italien, Orthodoxe aus Eritrea lebten und beteten in Migrationsgemeinden nach ihrer Tradition und teilten Alltagserfahrungen, heißt es in einer SPI-Medienmitteilung. Migrationsgemeinden leisteten Integrationsarbeit, evangelisierten aber auch die Schweiz.

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